Als das Wünschen wieder zur Welt kam
Expeditionen ins Reich des Wandels mit dem ästhetischen Prozess
Zur Weiterentwicklung des von der Zentrifuge initiierten und getragenen Projekts „Forschende Kunst“ führen wir „Expeditionen“ durch, bei denen wir den im Rahmen von Forschende Kunst entwickelten ästhetischen Prozess anwenden. Neugierige, an persönlicher Entwicklung, an Organisationsentwicklung und innovativen Methoden Interessierte sind eingeladen, in der und mit der Zentrifuge „auf Reisen“ zu gehen.
Diese „Expeditionen in unbekanntes Gebiet“ sind als Experimente angelegt, bei denen alle Beteiligten den von der Zentrifuge entwickelten ästhetischen Prozess kennen lernen und so auf besondere Weise zu sich, zur Welt und zu anderen kommen.
Die TeilnehmerInnen erkunden während der Exkursionen ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen. Sie tauschen sich aus, reflektierten ihre Meinungen, ihr Wissen, ihre Vorbehalte und Haltungen. Sie bekommen ein Gefühl davon, was Wandel in Relation zum Bestehenden bedeutet und lernen vermeintliche Sicherheiten in ihrer Wandelbarkeit verstehen und scheinbar fest Gefügtes neu zu betrachten.
Während der Expeditionen achteten wir darauf, die inneren Welten der Teilnehmer lebendig werden zu lassen. Wir bewegen uns bei dieser Expedition in riesigen Räumen mit all ihrem Reichtum. Es sind die Welten unserer Vorstellungen, Erinnerungen und Gefühle. Wir entdecken dabei einen Teil der Schätze, die in diesen Regionen verborgen sind, und manches davon wird auch gehoben. Zusammenhänge werden hergestellt und neue Verbindungen geknüpft. Die Erkenntnisse, die wir bei unserer Entdeckungsreise gewinnen, bringen wir schließlich mit unserem Alltag in Zusammenhang und machen sie damit auch praktisch fruchtbar.
Die Expeditionen gestalten wir so, dass sich unterwegs jede(r) einen persönlichen Wegweiser schaffen kann, um eigene Wege, die man mit anderen gehen möchte, konsequenter zu beschreiten.
Die Methode des ästhetischen Prozesses stellt ein konzeptionelles, sprachliches, aber auch erlebbares und praktisch anwendbares Handwerkszeug dar, das ein Entdecken, Entscheiden und Handeln gerade auch bei der Arbeit mit anderen Menschen in neuen Qualitäten ermöglicht. Der ästhetische Prozess vermittelt einen ganzheitlichen Zugang zu unseren analytischen wie kreativen Fähigkeiten. Er bringt die linke und rechte Hirnhälfte gemeinsam zum Schwingen und trägt dadurch zu einem ganzheitlichen Denken, Fühlen und Handeln bei.
Bei den Expeditionen bringen wir Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten zu einem gemeinsamen Austausch in größtmöglicher Offenheit und Unvoreingenommenheit zusammen. Der Anspruch und die Forderung der Zentrifuge, beim ästhetischen Prozess immer auch mindestens eine Künstlerin oder einen Künstler einzubinden, wird bei den Expedition durch die Teilnahme immer mindestens eines Künstlers oder einer Künstlerin erfüllt.
- Expedition 1: Wahrnehmen, Motiv, Verändern
- Expedition 2: Wert, Moral, Gefühl
Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, diesen durch die Zentrifuge ermöglichten Freiraum weiter zu pflegen und auszubauen. Eine Fortsetzung ist in Arbeit und wird nicht lange auf sich warten lassen. Unter anderem wird der Z-Prozess bei Forschende Kunst weiter entwickelt (www.forschende-kunst.de) – Forschende Kunst 3 beschäftigt sich im Frühjahr 2015 mit dem Thema „Perspektiven des Alterns“, Auch ist eine weitere Expedition im Oktober 2014 geplant. Interessenten wenden sich bitte an Otmar Potjans: [email protected].
Zur Weiterentwicklung des von der Zentrifuge initiierten und getragenen Projekts „Forschende Kunst“ führen wir „Expeditionen“ durch, bei denen wir den im Rahmen von Forschende Kunst entwickelten ästhetischen Prozess anwenden. Neugierige, an persönlicher Entwicklung, an Organisationsentwicklung und innovativen Methoden Interessierte sind eingeladen, in der und mit der Zentrifuge „auf Reisen“ zu gehen.
Diese „Expeditionen in unbekanntes Gebiet“ sind als Experimente angelegt, bei denen alle Beteiligten den von der Zentrifuge entwickelten ästhetischen Prozess kennen lernen und so auf besondere Weise zu sich, zur Welt und zu anderen kommen.
Die TeilnehmerInnen erkunden während der Exkursionen ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen. Sie tauschen sich aus, reflektierten ihre Meinungen, ihr Wissen, ihre Vorbehalte und Haltungen. Sie bekommen ein Gefühl davon, was Wandel in Relation zum Bestehenden bedeutet und lernen vermeintliche Sicherheiten in ihrer Wandelbarkeit verstehen und scheinbar fest Gefügtes neu zu betrachten.
Während der Expeditionen achteten wir darauf, die inneren Welten der Teilnehmer lebendig werden zu lassen. Wir bewegen uns bei dieser Expedition in riesigen Räumen mit all ihrem Reichtum. Es sind die Welten unserer Vorstellungen, Erinnerungen und Gefühle. Wir entdecken dabei einen Teil der Schätze, die in diesen Regionen verborgen sind, und manches davon wird auch gehoben. Zusammenhänge werden hergestellt und neue Verbindungen geknüpft. Die Erkenntnisse, die wir bei unserer Entdeckungsreise gewinnen, bringen wir schließlich mit unserem Alltag in Zusammenhang und machen sie damit auch praktisch fruchtbar.
Die Expeditionen gestalten wir so, dass sich unterwegs jede(r) einen persönlichen Wegweiser schaffen kann, um eigene Wege, die man mit anderen gehen möchte, konsequenter zu beschreiten.
Die Methode des ästhetischen Prozesses stellt ein konzeptionelles, sprachliches, aber auch erlebbares und praktisch anwendbares Handwerkszeug dar, das ein Entdecken, Entscheiden und Handeln gerade auch bei der Arbeit mit anderen Menschen in neuen Qualitäten ermöglicht. Der ästhetische Prozess vermittelt einen ganzheitlichen Zugang zu unseren analytischen wie kreativen Fähigkeiten. Er bringt die linke und rechte Hirnhälfte gemeinsam zum Schwingen und trägt dadurch zu einem ganzheitlichen Denken, Fühlen und Handeln bei.
Bei den Expeditionen bringen wir Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten zu einem gemeinsamen Austausch in größtmöglicher Offenheit und Unvoreingenommenheit zusammen. Der Anspruch und die Forderung der Zentrifuge, beim ästhetischen Prozess immer auch mindestens eine Künstlerin oder einen Künstler einzubinden, wird bei den Expedition durch die Teilnahme immer mindestens eines Künstlers oder einer Künstlerin erfüllt.
- Expedition 1: Wahrnehmen, Motiv, Verändern
- Expedition 2: Wert, Moral, Gefühl
Mehrfach wurde der Wunsch geäußert, diesen durch die Zentrifuge ermöglichten Freiraum weiter zu pflegen und auszubauen. Eine Fortsetzung ist in Arbeit und wird nicht lange auf sich warten lassen. Unter anderem wird der Z-Prozess bei Forschende Kunst weiter entwickelt (www.forschende-kunst.de) – Forschende Kunst 3 beschäftigt sich im Frühjahr 2015 mit dem Thema „Perspektiven des Alterns“, Auch ist eine weitere Expedition im Oktober 2014 geplant. Interessenten wenden sich bitte an Otmar Potjans: [email protected].