Prozess
"Forschende Kunst 1: umwelten" hat im Sommer 2013 die Grundlage geschaffen für ein differenziertes und zielgerichtetes Verständnis des Projekts. Diese erste Phase mündete im Herbst in eine Ausstellung in der Zentrifuge.
In diesen interdisziplinären, interkulturellen Prozess waren in der ersten Phase neben fünf ausgewählten Bildenden Künstlern (drei aus Deutschland und zwei aus Italien) auch zwei Vertreter des VDI/VDE, ein Wissenschaftler der Uni Eichstätt, ein Unternehmensberater, ein Zukunftsforscher, eine Schriftstellerin und ein Journalist eingebunden. Aus dieser Zusammensetzung und dem in dieser Konstellation erarbeiteten Know-how entstand - gefördert durch das Wirtschaftsreferat Nürnberg - "Forschende Kunst 2: Musik und Klang" mit dem Ziel, diesen Prozess für ausgewählte Unternehmen wirksam zu machen und weitreichende Impulse für ein neues, zukunftsfähiges Innovationsverständnis zu setzen.
"Forschende Kunst" bringt somit "Forschung" und "Kunst" in einen produktiven Zusammenhang. Ziel dabei ist, Menschen unterschiedlicher Disziplinen und Umwelten zu einem offenen Austausch anzuregen. Sie bringen aus ihrer jeweiligen Perspektive Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition ein. In der Summe können dadurch Erkenntnisse gewonnen werden, die wiederum in neue Projekte einfließen. Der Prozess wird systematisch dokumentiert, die Ergebnisse werden veröffentlicht.
Das Projekt "Forschende Kunst“ will ein nachvollziehbares und fortwährendes Nachdenken darüber anregen, was Menschen tun, wenn sie in gemeinsamen, konstruktiven Projekten ihrer Kreativität und Intuition vertrauen. Dies geschieht aus der Überzeugung heraus, dass schöpferisches und künstlerisches Arbeiten enorme Potenziale für Innovationsprozesse bieten. Dabei kommen auch philosophische und ethische Dimensionen ins Spiel: Was ist uns wirklich, wichtig und wertvoll?
In diesen interdisziplinären, interkulturellen Prozess waren in der ersten Phase neben fünf ausgewählten Bildenden Künstlern (drei aus Deutschland und zwei aus Italien) auch zwei Vertreter des VDI/VDE, ein Wissenschaftler der Uni Eichstätt, ein Unternehmensberater, ein Zukunftsforscher, eine Schriftstellerin und ein Journalist eingebunden. Aus dieser Zusammensetzung und dem in dieser Konstellation erarbeiteten Know-how entstand - gefördert durch das Wirtschaftsreferat Nürnberg - "Forschende Kunst 2: Musik und Klang" mit dem Ziel, diesen Prozess für ausgewählte Unternehmen wirksam zu machen und weitreichende Impulse für ein neues, zukunftsfähiges Innovationsverständnis zu setzen.
"Forschende Kunst" bringt somit "Forschung" und "Kunst" in einen produktiven Zusammenhang. Ziel dabei ist, Menschen unterschiedlicher Disziplinen und Umwelten zu einem offenen Austausch anzuregen. Sie bringen aus ihrer jeweiligen Perspektive Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition ein. In der Summe können dadurch Erkenntnisse gewonnen werden, die wiederum in neue Projekte einfließen. Der Prozess wird systematisch dokumentiert, die Ergebnisse werden veröffentlicht.
Das Projekt "Forschende Kunst“ will ein nachvollziehbares und fortwährendes Nachdenken darüber anregen, was Menschen tun, wenn sie in gemeinsamen, konstruktiven Projekten ihrer Kreativität und Intuition vertrauen. Dies geschieht aus der Überzeugung heraus, dass schöpferisches und künstlerisches Arbeiten enorme Potenziale für Innovationsprozesse bieten. Dabei kommen auch philosophische und ethische Dimensionen ins Spiel: Was ist uns wirklich, wichtig und wertvoll?