Künstlerische Begleitung: Christiane Weber
"Wie kann man suchen, was man noch nicht weiß?", - das war für uns einer der Sätze, der uns angetrieben hat für unser Projekt Forschende Kunst. Immer intensiver sind wir in den Workshops eingetaucht als Suchende, Forschende, Neugierige und Fragende. Spannend für unsere Arbeit waren die vielen verschiedenen Sprachen neben- und miteinander.
Meine Aufgabenstellung in diesem Prozess bestand darin, unsere Ergebnisse und das Thema "Forschende Kunst: umwelten" in einer Ausstellung mit zu visualisieren.
Mir haben dabei Fragen geholfen, die ich in dieser Zeit mitnehmen durfte:
- Wie möchte ich forschende Kunst leben?
- Was ist mein Anteil am ICH im Austausch mit der Umwelt?
- Geht der Mensch mit der Technik, oder geht die Technik mit dem Menschen um?
- Bewegung - Atmen - eigene Koordinaten verschieben
Den Ausstausch und die Chance in einer Gruppe mit einer Schriftstellerin, einem Wissenschaftler, einem Unternehmensberater, einem Zukunftsforscher, einem Journalisten, Ingenieuren und KünstlerInnen, habe ich als große Bereicherung erlebt.
Ich träume von einer Zukunft, in der wir voneinander lernen dürfen und miteinander nie müde werden, immer wieder neue Wege zu finden und zu gehen.
- umwelten.
Zum Schaffensprozess:
Es sind für mich nicht die Daten, Zahlen, Schulen und Prüfungen, die wichtig sind. Es sind die Brüche im Leben, die uns Menschen ausmachen. Diese Erlebnisse, Gefühle, Geschichten, Gedanken verarbeite ich in meinen Arbeiten.
Mein Schaffensprozess ist deshalb nicht linear. Ich zerstöre immer wieder und füge neu zusammen. Ich bin Worte- und Symbolesucherin! Von Klein auf habe ich mir eigene Symbole und Schriften geschaffen. Diese Symbole drucke ich auf unterschiedlichsten Materialien in der ersten Dimension. Dank der Zerstörung und Neubearbeitung gewinnen meine Bilder sehr oft an Räumlichkeit. Neue Dynamik, Geschichten und Gefühle erwachen und geben meinen Objekten eine neue Sprache.
Ich verstecke Geschichten in meinen Bildern - jeder Teil hat seine eigene Episode!
Dafür bin ich sehr dankbar, dass ich für mich eine Handschrift gefunden habe, um mir und meinem Gegenüber die Welt erklären zu können!
Meine Aufgabenstellung in diesem Prozess bestand darin, unsere Ergebnisse und das Thema "Forschende Kunst: umwelten" in einer Ausstellung mit zu visualisieren.
Mir haben dabei Fragen geholfen, die ich in dieser Zeit mitnehmen durfte:
- Wie möchte ich forschende Kunst leben?
- Was ist mein Anteil am ICH im Austausch mit der Umwelt?
- Geht der Mensch mit der Technik, oder geht die Technik mit dem Menschen um?
- Bewegung - Atmen - eigene Koordinaten verschieben
Den Ausstausch und die Chance in einer Gruppe mit einer Schriftstellerin, einem Wissenschaftler, einem Unternehmensberater, einem Zukunftsforscher, einem Journalisten, Ingenieuren und KünstlerInnen, habe ich als große Bereicherung erlebt.
Ich träume von einer Zukunft, in der wir voneinander lernen dürfen und miteinander nie müde werden, immer wieder neue Wege zu finden und zu gehen.
- umwelten.
Zum Schaffensprozess:
Es sind für mich nicht die Daten, Zahlen, Schulen und Prüfungen, die wichtig sind. Es sind die Brüche im Leben, die uns Menschen ausmachen. Diese Erlebnisse, Gefühle, Geschichten, Gedanken verarbeite ich in meinen Arbeiten.
Mein Schaffensprozess ist deshalb nicht linear. Ich zerstöre immer wieder und füge neu zusammen. Ich bin Worte- und Symbolesucherin! Von Klein auf habe ich mir eigene Symbole und Schriften geschaffen. Diese Symbole drucke ich auf unterschiedlichsten Materialien in der ersten Dimension. Dank der Zerstörung und Neubearbeitung gewinnen meine Bilder sehr oft an Räumlichkeit. Neue Dynamik, Geschichten und Gefühle erwachen und geben meinen Objekten eine neue Sprache.
Ich verstecke Geschichten in meinen Bildern - jeder Teil hat seine eigene Episode!
Dafür bin ich sehr dankbar, dass ich für mich eine Handschrift gefunden habe, um mir und meinem Gegenüber die Welt erklären zu können!